Aufgewühlte Köpfe in aufgewühltem Gelände
Ein Gefühl der Unsicherheit im Kopf, die Begründung für das "Hiersein" gerät
ins schwanken, steht auf wacklingen Beinen,
steht am Rande einer hohen Klippe. Und dabei hatten wir doch immer
festen Boden unter den Füßen! Zumindest glaubten wir das... was hat
sich geändert und aus welchem Grund? Haben wir nur vergessen
wie sich fester boden anfühlt?
Auf der Suche oder einfach um unsere schwankenden Beine etwas zu
stärken sind wir losgezogen um Fotos zu machen.
Unser Ziel: Output. Eine zum Abriss freigegebene Kleingartenkolonie die grade
dem Erdboden gleich gemacht wird - Als wir kamen standen nurnoch
die hälfte der Häuser, es hat die meiste Zeit über geregnet.
Um etwas zu schaffen haben wir oft etwas anderem die Existens abgesprochen.
Warum das so gut getan hat? Vielleicht weil wir uns der Wirklichkeit manchmal
nicht beswusst genug sind...
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5 Kommentare:
alter! hammer robin, ohne witz. bin begeistert!
achja, thieblog startet wieder durch!
Wie du weißt, ich bin fasziniert von diesen Bildern. Beeindruckend. Man könnte jetzt lang darüber schreiben, aber hier scheint alleine die visuelle Wirkung eine Genugtuung für das ästhetische Empfinden zu sein
geiler scheiß. ich würde auch mal gerne ein paar dieser häuschen zerstören. oh ja.
wow!!! tiefe verneigung! well done, boy well done. oder um das gute alte word zu gebrauchen awesome
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